der Ch’ing (Qing)-Dynastie Te Tsung Ching. Unter diesem Kaiser war es mit der Macht Chinas zu Ende und das Land geriet in jene Schwäche, in der es auch nach dem Sturz der Dynastie weiter verharrte. Das technische Können der Porzellanherstellung scheint sich jedoch immer noch auf einer gewissen Höhe bewegt zu haben. Es begann alsbald, begünstigt durch das langsame Wiedereindringen der Europäer in China, ein äußerst lebhafter Exporthandel nach Europa und nach Amerika einzusetzen. Die Porzellankunst ist seither wieder erstärkt, ja bereits wieder auf eine achtunggebietende Höhe gelangt, freilich nur in technischer Beziehung.